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Länderübergreifendes Landschaftsentwicklungskonzept Heldburger Unterland
Heldburger Unterland
Heldburger Unterland
Mit der Öffnung der innerdeutschen Grenze konnten die früher regen Beziehungen des im Süden von Thüringen gelegenen „Heldburger Unterlandes“ zu den bayerischen Nachbarregionen wieder aufgebaut werden. Der ehemalige „Todesstreifen“ entlang der Grenze wurde als einzigartiger Lebensraum seltener und gefährdeter Tier- und Pflanzenarten erkannt. Die Städte Seßlach (Bayern) und Heldburg (Thüringen) ließen gleich nach der Wiedervereinigung durch MKS Architekten-Ingenieure das Landschafts-Entwicklungskonzept Heldburger Unterland erstellen, gefördert vom Bayerischen Naturschutzfonds. Die Inhalte des kommunalen Landschaftsplans Seßlach wurden integriert. Die Zielsetzung umfasste nicht nur den Aufbau eines Biotopverbundes, sondern auch die Neuordnung der Land- und Forstwirtschaft sowie die Förderung von Fremdenverkehr und Naherholung. Die nunmehr langjährige länderübergreifende Zusammenarbeit brachte sichtbare Ergebnisse, wie die Initiative Rodachtal, die neue Formen der interkommunalen Kooperation zwischen bayerischen und thüringischen Gemeinden umsetzt, oder die modellhafte Landschaftsplan-Umsetzung Naturschutz-Informationszentrum Seßlach.
Weitere Infos: Initiative Rodachtal

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Landschaftsentwicklungskonzept Heldburger Unterland
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