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Klosteranlage um 1750, die prächtige Kalvarienberganlage dominant im Hintergrund - Stich von C. J. Puchholzer
Dorferneuerung Gotteszell - Sanierung der Kalvarienberg-Anlage
Die notwendige Sanierung der markanten, ortsprägenden Anlage erfolgt durch die Pfarrgemeinde in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege und mit Hilfe der Dorferneuerung. Zur Geschichte: 1729 feierte man in Gotteszell das 100-jährige Jubiläum der unversehrten Bergung der St.-Anna-Gnadenfigur aus der großen Feuersbrunst 1629 mit einem prunkvollen, barocken Fest. Aus diesem Anlass wurde auch der Kalvarienberg angelegt, zu dem sieben hölzerne Kapellen gehörten und eine Heilige Stiege. Im Zuge der Säkularisation ließ der damalige Landrichter die Anlage abreißen, die Reste verfielen bis auf drei Steinkreuze am oberen Ende . 1897 baute der „ledige Häusler Johannes Mock“ mit Unterstützung der Gotteszeller Bürger den zerstörten Kreuzweg wieder auf. 1900 wurde die Lourdeskapelle eingeweiht.

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