Nach den Vorbereitenden Untersuchungen in der Altstadt und der Dorferneuerung Lehde, war das Neustadtkonzept der dritte und größte Teilbaustein einer integrierten Stadtentwicklung.
1998 beschäftigte sich die Stadt und die Wohnungsunternehmen das erste Mal mit dem Problem der rückläufigen Bevölkerungsentwicklung.
In quartiersbezogenen Konzepten wurden Varianten erarbeitet, wie mit leerstehenden Wohnungen umgegangen werden soll.
In diesem Konzept wurde der Grundstein für ein gesamtstädtisches Prozesssteuerungssystem gelegt. In ersten Ansätzen wurde das KoM-PaS-System angewandt.